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0 to 500.000Hz (-3dB).
The legendary Audionet flatline, built into each and every machine.
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Und dann passiert etwas, das
selten geschieht: Das Stück
beginnt zu schweben.
M.B. - Stereo

Gauss

What a difference a GAUSS makes!

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GAUSS

Der neueste Test: 8 Seiten O-Ton von Joachim Pfeiffer „Endlich einmal ein sinnvolles Zubehör, das einen schier »umhaut«, wenn man damit seine HiFi-Kette veredelt.“ schreibt der Chef von HIFI SOUND&MUSIC und widmet unserer Erfindung gleich 8 Seiten. Hier lesen:
GAUSS im grossen Test – PDF

Deutsches Patent für GAUSS erteilt! Jetzt den Klang jeder guten Anlage mit unserer paramagnetischen Erfindung hörbar verbessern.

„Der Effekt ist sofort hörbar, vorausgesetzt Ihre Kette ist in der Lage solche Nuancen darzustellen. Tschüss Unschärfe. Hallo Leibhaftigkeit. Wir waren umgehauen vom Hör-Effekt…Es wurde deutlich einfacher Instrumente zu Orten. Diese wiederum klangen in ihren Timbres auf einmal so plastisch, obertonreich und farbenfroh…Eine neue Balance, die uns zweifeln lässt, ob wir in der Vergangenheit jemals überhaupt echtes High End haben hören können. Für uns steht jedenfalls fest: Nie mehr ohne. (AUDIOTEST, Dezember 21)

Jetzt bestellen mit 3 Wochen Rückgaberecht: 030-2332421-0

Neu: GAUSS. Paramagnetischer Kabelträger für hochwertige Hifi-Anlagen. ”Klingt deutlich klarer und aufgeräumter!” (Wilfried Ehrenholz, Dynaudio-Gründer)

DER GAUSS-EFFEKT – oder: Warum funktioniert GAUSS, wie funktioniert er, und warum ist da in 50 Jahren High-End noch keiner drauf gekommen?

  1. Überraschung: Noch nie ist ein einziges Elektron von einem Verstärker zu einem Lautsprecher „geflossen“, um dort einen Ton zu erzeugen. Noch nie. Hat man Ihnen und uns in der Schule falsch beigebracht (der Physiklehrer wußte es selbst nicht besser). Die Sonne kreist auch nicht um die Erde, obwohl es so aussieht und relativ lange Lehrmeinung war. Elektronen bewegen sich zwar, aber chaotisch, mit Zentimetern pro Sekunde und aus thermischen Gründen. Strom „fließt“ nicht! Wissenschaftlich gesehen, und nichts anderes zählt bei uns, ist „Strom“ ein elektromagnetisches Feld – Flux – an der Oberfläche eines elektrischen Leiters („Skin-Effekt“) und insbesondere um diesen herum, das eine Energieübertragung in einer Richtung bewirkt (sog. Faraday’sche Rechte-Hand-Regel: Wenn die Finger der rechten Faust in die Richtung des Magnetfelds zeigen, zeigt der Daumen die Richtung des Energieflux an. Siehe oben: Auf dem Foto ist ergo die Leitung zur linken Box.).

  2. Mit dem Wissen, dass das Signal auf der gesamten Kabellänge über das elektromagnetische Feld mit den ihn umgebenden Stoffen interagiert (merke: die Kapazität jedes vom Feld berührten Gegenstandes addiert sich zur Eigenkapazität des Kabels, die obendrein auch von seiner Länge anhängig ist, wodurch sich wesentlich die Klangverschlechterung durch längere Kabel erklärt), ergibt sich aus unserer Beobachtung wie selbstverständlich die Erkenntnis, dass ein am Boden liegendes Kabel von unterschiedlichen Materialien (Luft und Bodenmaterial) mit stark unterschiedlicher Permeabilitätszahl umgeben ist. Und jedes Objekt im elektromagnetischen Feld verändert das Signal. Der Klang müsste sich also sofort verbessern, wenn das Kabel nur von einem einzigen Stoff umgeben ist, am besten mit höchstmöglicher magnetischer Permeabilität (je niedriger die sog. Permeabilitätszahl, desto höher die magnetische Durchlässigkeit, Eisen z.B. hat gewaltige 800-8000 μr).

  3. Luft hat eine Permeabilitätszahl von 1.000.000.37 μr. Dann kommen weitere Gase. Dann kommen Aluminium mit 1.000.02 μr und das im Periodensystem direkt folgende Leichtmetall Magnesium. Somit lautet die Lösung: So viel wie möglich Luft und die Füße paramagnetisch. Deshalb haben wir GAUSS aus einem patentierten Alloy aus Al und Mg konstruiert, mit minimalem Berührungspunkt in Bezug auf das Kabel.
  4. Wir berichten wortgetreu aus unserem ersten Test: Es spielt Audionet WATT an Dynaudio Confidence Platinum C2.
    „Die Anlage lief warm, wir konferierten nebenan. Irgendwann hörten wir hin. Das klang jetzt nicht wirklich schon beim Warmlaufen besser? Richtiger? Wahrer? Am Eingang zum Hörraum plötzlich Gedrängel. Coltrane/Ellington, „My Little Brown Book“ drauf. Siebziger Jahre Japan-Pressung, 1962 von Bob Thiele und dem legendären Rudy van Gelder in Hackensack, NJ, produziert. Sehr subtil, tolle Transienten, tonal so richtig, wie’s nur eben geht.
    Und das klang plötzlich NOCH richtiger. Anfassbarer. Noch mehr „im Raum“. Tranes Sax kam nicht mehr aus dem rechten Speaker, sondern stand schräg links dahinter. Jimmy Garrisons Bass war zum Anfassen. Und am Ende des Tracks fand Elvin Jones einige winzige Licks, die vorher untergegangen waren, und jetzt plötzlich DA.

  5. Holla, die Waldfee. Das überstieg unsere kühnsten Erwartungen. Wir entfernten die GAUSSe und spielten denselben Track. Das mußte eine Täuschung sein, so gut KONNTE unser Konzept gar nicht aufgehen. Aber die Magie von eben war weg. Es fehlte etwas, von dem wir vorher nicht gewusst hatten, dass es da war. GAUSS wieder drunter: Ja, da war es wieder. Unfassbar. Andere Musik drauf. Bill Evans, „How my heart sings“, 45 U/min, Riverside special. Mehr Flügel, schönerer Flügel, mehr Anflirren und Ausschwingen. Und Paul Motians Handgelenke plötzlich noch geschmeidiger.“

  6. Selber Effekt. Belebt, erfrischt, greifbarer. Das, worum es bei High End geht. Magischerweise durch wissenschaftliches Denken zum Leben erweckt. Wir waren wirklich überrascht, dass wir recht hatten. Unser kleiner paramagnetischer Alien, den wir übrigens zur Maximierung der Leistung und aus praktischen Gründen so gestaltet haben, dass er jetzt an das Command Module der ersten Apollo Mondlandemission („Endeavour“) erinnert, ist nicht billig, er ist sehr aufwendig in der Herstellung. Vergleichsweise zu dem, was er bringt, ist er aber ein ziemliches Sonderangebot.
  7. Wir würden uns freuen, wenn viele klangsensible High Ender und insbesondere glückliche Audionet-Besitzer dieselben Erfahrungen machen könnten, wie wir. Damit Ihnen das leicht fällt, gibt es GAUSS ausschließlich direkt bei uns, direkt ab Werk. Mit 3 Wochen Rückgaberecht, ohne Angabe von Gründen. Wir zitieren an dieser Stelle jedoch gern wörtlich und ohne Namensangabe einen der ersten GAUSS-Kunden, Besitzer einer 70.000€-Anlage: „Die Dinger bleiben hier! Ich weiß nicht, warum sie funktionieren. Aber sie funktionieren.“

  8. Das bleibt wie gesagt ganz Ihnen überlassen – wir wissen, was GAUSS kann, und in unseren Studios gilt das, was AUDIOTEST im ersten Test gesagt hat: „Nie mehr ohne!“
    GAUSS ist bestellbar bei uns und wird jetzt sofort ausgeliefert. Streng limitierte Stückzahlen, Kostenpunkt ab Werk inklusive Energiezuschläge und massiv erhöhter Rohmaterialkosten: 2.200.-€ für 6 Stück bzw. 1600.-€ für 4 Stück. Wir beraten Sie gern telefonisch in Berlin, Tel: 030-2332421-0, in Hamm im Audionet-Studio WEST, Tel: 0163-8070080 und in Hamburg im Audionet-Studio NORD, Tel: 040-485535.

  9. Oder Sie ordern per Mail an kontakt@audionet.de bzw. nord@audionet.de oder west@audionet.de. Wie gesagt, 3 Wochen Rückgaberecht ohne wenn und aber. Wenn man etwas anbietet, was niemand sonst auf der Welt hat, finden wir das nur fair. Das Deutsche Patentamt jedenfalls hat unserer Erfindung das Patent 10 2021 002 028 erteilt und sie damit als einzigartig und funktionierend bestätigt, wofür wir an dieser Stelle erneut herzlich danken – so viele wahre neue audiophile Erfindungen gibt es nämlich nicht.

Joachim Pfeiffer in HIFI SOUND&MUSIC über GAUSS:
Testbericht

Johannes Strom in AUDIOTEST über GAUSS:
Testbericht

likehifi.de über GAUSS:
Testbericht

STEREO über GAUSS:
Interview

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